Suche

Portion Senf dazu?

Die Bücherei St. Lamberti bloggt

Monat

November 2019

Freude über 120 Millionen? Nö!

„Stink sauer“ ist wohl die passende Bezeichnung für meine erste Reaktion auf die Statements und die Berichterstattung Anfang der Woche zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen. Inzwischen bin ich wieder so weit abgekühlt, dass ich aufschreiben kann, was mich daran so ärgert, ohne eine Vielzahl von Worten durch das in Funk und Fernsehen so beliebte „piiiiieeeep“ ersetzen zu müssen.

Auch ich gehöre zu den vielen hunderttausend Frauen in diesem Land, die im Laufe ihres Lebens häusliche Gewalt erleben mussten. Deshalb kenne auch ich das Gefühl von Fassungslosigkeit, Entsetzen, Angst, Scham – die völlig unangebracht ist, denn wenn sich jemand schämen muss, dann der Täter, Zweifel an den eigenen Menschenkenntnissen und daran, mit dieser Situation und ihren Folgen fertig zu werden.

Ich hatte Glück, ich kam mit leichten Prellungen und Hautabschürfungen davon, der damalige Ehemann kam nur noch einmal ins Haus um seine Sachen abzuholen. Das Alles ist viele Jahre her, ist inzwischen in meinem Kopf und meiner Gefühlswelt als einmalige, unangenehme Erfahrung ganz weit hinten abgespeichert, die mir und den vielen anderen, sehr oft viel schlimmer betroffenen Frauen zeigt, dass die Binse „Geteiltes Leid ist halbes Leid“ hier bestenfalls für kurze Zeit zutrifft.

Deshalb, weil in unserer Gesellschaft immer noch nicht vollumfänglich anerkannt ist, was auch in der Präambel des „Übereinkommens des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt“ steht:

… dass Gewalt gegen Frauen der Ausdruck historisch gewachsener ungleicher Machtverhältnisse zwischen Frauen und Männern ist, die zur Beherrschung und Diskriminierung der Frau durch den Mann und zur Verhinderung der vollständigen Gleichstellung der Frau geführt haben;
… dass Gewalt gegen Frauen als geschlechtsspezifische Gewalt strukturellen Charakter hat,
… dass Gewalt gegen Frauen einer der entscheidenden sozialen Mechanismen ist, durch den Frauen in eine untergeordnete Position gegenüber Männern gezwungen werden;

Dieses als Istanbul-Konvention bezeichnete Übereinkommen hat Deutschland übrigens erst acht Jahre nachdem es von den ersten Mitgliedsstaaten unterschrieben wurde und drei Jahre nachdem es in Kraft getreten war, ratifiziert. Bittere Randnotiz: in der namensgebenden Stadt, in der so wichtige Forderungen für den Schutz von Frauen vor Gewalt ausgearbeitet und festgelegt worden sind, wurde in dieser Woche eine friedliche Demonstration von Frauen zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, von der Polizei GEWALTSAM aufgelöst, ohne dass die Behörden einen Grund dafür genannt haben.

Ja, selbstverständlich bin ich froh und dankbar, dass wir Frauen in Deutschland und in vielen anderen europäischen Ländern unbehelligt für unsere Rechte und damit für den Schutz vor Gewalt demonstrieren dürfen. Richtig begeistert wäre ich, wenn alle Demos und Aktionen von Frauen auch wirklich etwas bringen würden, außer ein paar betroffenen, aber oft beschwichtigenden Worten und Finanz-Zusagen von eher symbolischem Wert.

Wenn Familienministerin Giffey dieser Tage angesichts der Kriminalitäts-Statistik mit über 140 000 Opfern feststellt, es müsse dringend etwas gegen häusliche Gewalt getan werden, dann stellt sich die Frage, warum ist denn bisher so wenig dagegen getan worden, dass die Zahlen seit vielen Jahren gleichbleibend erschreckend hoch sind?

Mal ein paar Fakten aus der bislang größten europaweiten Erhebung der FRA (Agentur der Europäischen Union für Grundrechte) von 2014:

  • 33 % der Frauen haben seit ihrem 15. Lebensjahr körperliche und/oder sexuelle Gewalt erfahren. Dies entspricht etwa 62 Millionen Frauen.
  • 22 % der Frauen haben körperliche und/oder sexuelle Gewalt in der Partnerschaft erlebt.
  • 67 % meldeten die schwerwiegendsten Gewaltvorfälle innerhalb einer Partnerschaft nicht der Polizei oder einer anderen Organisation.

Mit anderen Worten, die über 114 000 weiblichen Opfer häuslicher Gewalt in Deutschland, die im vergangenen Jahr in der Kriminalstatistik erfasst wurden und die in keinem Medienbericht über den Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen in den letzten Tagen gefehlt haben, machen gerade mal ein Drittel der tatsächlichen Opferzahl aus.

Ja, die Zahlen aus der Erhebung sind fünf Jahre alt, es gibt meines Wissens keine aktuellere Untersuchung in dem Umfang. Und das Bundesfamilienministerium gibt sich immer noch damit zufrieden, sich in Veröffentlichungen im Jahr 2019 auf Studien aus den Jahren 2004 und 2009 zu beziehen. Noch Fragen zur Relevanz, die diesem Thema beigemessen wird? Meine Antwort wäre bestenfalls Zähneknirschen.

Und deshalb kann ich auch nicht nachvollziehen, mit welchem Stolz Frau Giffey in dieser Woche verkündet hat, dass die Regierung in den kommenden vier Jahren 120 Millionen für Frauenhäuser und Beratungsstellen zur Verfügung stellen will. Scham darüber, dass in den letzten Jahren und Jahrzehnten so wenig dafür getan wurde, und dass die Summe im Vergleich zu anderen Ausgaben des Bundes geradezu lächerlich ist, wäre m. E. eher angebracht. Vor meinem geistigen Auge tauchen zum Beispiel gerade die Worte „Scheuer“ und „Maut-Desaster“ auf. Ebenso wie die Überlegung, dass Giffeys Partei die große Koalition endgültig vor die Füße zu fallen droht, und sie noch schnell ein paar Pluspunkte bei den Wählerinnen sammeln möchte, bevor die Bedeutungslosigkeit droht.

Seitdem ich mich Ende der 70er Jahre zusammen mit vielen anderen Frauen für die Einrichtung eines Frauenhauses am damaligen Wohnort engagiert habe (es wurde fast 20 Jahre später eröffnet , an dieser Stelle vorsichtshalber ein „piiiiieeeep“ ), weiß ich, dass die Frauenhäuser in Deutschland immer mit ungesicherter Finanzierung zu kämpfen haben, die jährlichen Zuschüsse eher von Politik und nicht von Notwendigkeit bestimmt sind. Vor allem aber ist bekannt, dass die Zahl von 350 Häuser mit 6 800 Plätzen hinten und vorne nicht ausreicht, das ist umgerechnet nämlich nur ein Platz auf 16 350 Einwohner/innen. Die bereits erwähnte Istanbul-Konvention, die, wie bereits ebenfalls erwähnt, auch für Deutschland verbindlich ist, sieht 2,5 Plätze pro 10 000 Einwohner/in vor. Es fehlen also aktuell in Deutschland 800 Frauenhäuser mit 14 600 Plätzen.

Mal angenommen, die von Frau Giffey versprochenen 120 Millionen in den kommenden vier Jahren würden ausschließlich für die Einrichtung neuer Frauenhäuser verwendet, wären das pro Haus gerade mal 15 000 Ocken. Also für die Betreiber-Organisationen ist ein Ende des Klinkenputzens bei Kommunal- und Landes-Parlamenten und des Spenden-Sammelns nicht abzusehen. Von den misshandelten und verletzten Frauen und ihren Kindern, die wegen Platzmangels vor der Tür bleiben müssen, will ich gar nicht erst anfangen. Nochmal: „piiiiieeeep“

Wohlgemerkt, die Rede ist von der Finanzierung neuer Frauenhäuser, nicht von Folgekosten, Stellenschlüsseln und angemessener Bezahlung. Vor allem aber ist nicht die Rede davon, wie die Politik dagegen angehen will, dass Gewalt gegen Frauen ein strukturelles gesellschaftliches Problem ist und bleibt. Nebenbei: lediglich rund fünf Prozent der angezeigten Fälle führen zu einer Verurteilung des Täters.

Vor über 40 Jahren habe ich mir in jugendlichem Enthusiasmus einen Ketten-Anhänger mit dem Frauenzeichen gekauft und lange Zeit umgehabt. Seit einigen Jahren trage ich diese Kette wieder. Bestimmt nicht aus Enthusiasmus, sondern mit dem Gefühl dass es leider immer noch notwendig ist, darauf hinzuweisen zu wollen, dass das Ziel eines gleichwertigen, gewaltfreien Miteinanders von Frauen und Männern noch ein ganz schönes Stück weit weg ist. Lasst uns mal Tempo machen, um es schneller zu erreichen. Wir könnten zum Beispiel der Politik zeigen, dass wir uns mit milden Gaben von 30 Millionen Euro pro Jahr für den Schutz von hunderttausenden Frauen vor Gewalt nicht mehr zufriedengeben.

fl

Klima ja, Engel nein

Nein, mein Versprechen, dass ich im September auf meine alten Tage das erste und letzte Mal bei der Polizei eine Demonstration, korrekt ausgedrückt, eine „Versammlung unter freiem Himmel“, anmelden würde, habe ich nicht eingehalten. Ich habe schon das Okay der zuständigen Kreispolizeibehörde für das nächste Mal.

Am weltweiten Streik- und Aktionstag von „fridays for future“ Ende September, fand auch im hiesigen Städtchen erstmals eine Veranstaltung statt, auf der Jede/r ein Zeichen setzen konnte für Klima- und Umweltschutz. An der Planung, Vorbereitung und Organisation war ich nicht unerheblich mitbeteiligt und konnte meine Begeisterung über den Erfolg der Aktion mit vielen Akteur/innen teilen. Wie in vielen Städten kamen auch hier mehr als doppelt so viele Menschen, wie erwartet zusammen. Wir waren also ein kleiner, aber ziemlich stolzer Teil einer Bewegung, die an einem einzigen Tag 1,4 Millionen Menschen auf die Straße gebracht hatte.

Nach dieser Veranstaltung gründete sich eine Initiative, in der Interessierte sich über diesen einen Tag hinaus austauschen, aber auch öffentlich und gemeinsam auf ihre Anliegen aufmerksam machen können. (Für alle Leser/innen aus Ochtrup und Umgebung: Wir treffen uns an jedem ersten Mittwoch im Monat in der Begegnungsstätte der Villa Winkel im Stadtpark – herzlich willkommen).

Was uns zusammenbrachte, war nicht nur das gemeinsame Engagement und die Freude darüber, welches Interesse Umwelt- und Klimaschutz auch hier finden, sondern auch die Enttäuschung, dass sich hinter dem vollmundig „Klimapaket“ genannten Aktionsplan der Regierung ein winziges Päckchen verbarg, das (gar nicht so) böse Zungen sogar als „Klimapostkarte“ bezeichnen.

Da blieb uns ja nichts Anderes übrig, als beim nächsten weltweiten Aktionstag am 29. November wieder dabei zu sein, genehmigt ist das Ganze ja bereits. Und so haben wir in der Öffentlichkeit schon mal darauf aufmerksam gemacht, dass an diesem Freitag um 17.30 Uhr unter dem Motto „Dein Licht für’s Klima“ alle Engagierten und Interessierten mit Kind und Kegel, Nachbar/innen, Freund/innen und Kolleg/innen zur Lamberti-Kirche kommen mögen. Mit Kerzen, Laternen Taschenlampen und allem, was sonst so leuchten kann, wollen wir unseren bescheidenen Beitrag dazu leisten, dass den politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich Verantwortlichen endlich mal ein Licht aufgeht, dass es allerhöchste Zeit für wirksame Maßnahmen zum Umwelt- und Klimaschutz ist.

Und was passierte? Das was immer passiert, wenn jemand zum Thema nichts Essentielles zu sagen hat, aber meint unbedingt meckern zu müssen. Es gab Vorwürfe, dass die weltweiten CO2 Emissionen durch ein paar Teelichter auf dem Kirchplatz erhöht werden und Kinder möglicherweise für das Vergnügen, ihre Martinslaternen nochmal auszuführen, oh Schreck, Batterien verwenden könnten.

Hiermit bekenne ich öffentlich: Ich kaufe immer wieder, nicht selten mangels Alternativen, verpackte Lebensmittel und Haushaltsprodukte, ich erlaube mir den Luxus, bei Dunkelheit das Licht und bei Kälte die Heizung anzumachen, ich benutze im Ein-Personen-Haushalt sogar regelmäßig den Backofen und gönne mir ab und zu mal Fleisch, Fisch, oder sogar Meeresfrüchte und andere Tiefkühlprodukte. Ja, mein Weg in die Hölle ist geradezu vorgezeichnet: alle paar Wochen schmeiße ich mangels Möglichkeiten Bettwäsche auf eine Leine zu hängen, sogar mal den Wäschetrockner an.

Ich gebe mir allerdings Mühe, so wenig Müll, wie möglich zu verursachen, produziert haben ihn schon die Verpackungshersteller, und sparsam mit Energie umzugehen. Eines ist aber sicher, das Prädikat Umweltengel strebe ich nicht an, und habe (meistens) nicht mal ein schlechtes Gewissen deswegen. Immerhin tu ich doch einiges mehr für Umwelt und Klima, als diejenigen, die über fridays for future, Schulstreiks, öffentliche Aktionen und wichtige Forderungen meckern, dabei den achten Einweg-Becher der Woche in der Hand halten, den sie als „Kaffee Togo zum Mitnehmen“ bestellt haben, und zu Hause ihren Kaffee mit Hilfe von Alu-Kapseln zubereiten, von denen jedes Jahr in Deutschland rund 3,1 Milliarden im Müll landen.

Für die Vorstellungen und Forderungen solcher „Kritiker/innen“, dass diejenigen, die sich für Klima- und Umweltschutz engagieren, das auch im Alltag absolut fehlerlos und vollkommen umsetzen müssen, also auf einer tagelangen Zugfahrt von Stockholm nach Davos Kohldampf schieben sollen, statt ausnahmsweise mal Lebensmittel aus Plastikverpackung zu essen, habe ich nur ein müdes Lächeln übrig. Ich setze mich nämlich beispielsweise auch für die Gleichstellung und Rechte von Homosexuellen ein, ohne dass irgendjemand erwarten sollte, dass ich vorhabe, zur Alters-Lesbe zu mutieren.

fl

Bis bald. Hoffentlich!

Als Farshid im Sommer vor vier Jahren in das Team der schönsten Bücherei im Ort kam, war er der erste einer ganzen Reihe Geflüchteter, die uns bei unserer Arbeit unterstützen, und gleichzeitig ihre Deutschkenntnisse verbessern wollten. Über ein Jahr lang hat er zweimal in der Woche dafür gesorgt, dass die Medien am richtigen Platz standen, hat weitere Kontakte gesucht und gefunden zum Beispiel im Kirchen- und Posaunenchor. Er wurde dabei von vielen Ochtruper/innen unterstützt, allen voran von seiner Chorfreundin Barbara, die nicht nur für ihn da war, wenn er Heimweh nach seiner Familie hatte, sondern auch bei Behördengängen, der Suche nach Sprachkursen und schließlich nach einem Arbeitsplatz tatkräftig und mit großem Engagement und Zeitaufwand für ihn da war.

Am letzten Wochenende hat er mit dem Christlichen Posaunenchor Ochtrup noch für die passende Stimmung beim Martinsspiel gesorgt, einen Tag später, war er ganz auf sich allein gestellt, im derzeit von einem Rekordhochwasser überschwemmten Venedig. Für ihn völlig überraschend war er mitten in der Nacht von der Polizei aus dem Bett geholt worden, durfte noch ein paar Sachen einpacken und wurde zum nächsten Flieger nach Venedig gebracht. Abschied nehmen von Freund/innen, Kolleg/innen und Nachbar/innen war nicht möglich, das Ausländeramt informierte am nächsten Tag seinen Arbeitgeber.

Venedig ist die Stadt, in der er nach seiner Flucht aus dem Iran, wo er wegen seines christlichen Glaubens von Verfolgung, Folter und Gefängnis bedroht war, einige Zeit auf der Straße leben musste, ausgeraubt und bei einem Messerangriff verletzt wurde, bevor er sich schwer krank auf den weiteren Weg nach Deutschland gemacht hatte. Er hatte also schwere Zeiten hinter sich, bevor er in Ochtrup Fuß fassen konnte. Inzwischen hat einen guten Job als Pflegehelfer, der ihm jetzt hoffentlich die Chance bieten kann, mit einem Arbeitsvisum wieder zurück zu kommen.

Und ja, seine Abschiebung ist rechtmäßig, denn seinem Asylantrag war damals in Italien stattgegeben, der spätere Antrag in Deutschland folgerichtig abgelehnt worden. Aber er hat in den letzten viereinhalb Jahren in Ochtrup eine neue Heimat gefunden, ist gut integriert, arbeitet in einem Bereich, in dem händeringend Leute gesucht werden und ist nicht (mehr) auf staatliche Finanzleistungen angewiesen. Die Frage ist also, warum er mitten in der Nacht abtransportiert werden musste und in eine von einer Naturkatastrophe heimgesuchte Stadt geschickt wurde, wo er keinerlei Unterstützung bekommt.

Es macht mich nachdenklich, dass ich in einem Staat lebe, auf den ich eigentlich große Stücke halte, weil ich Demokratie und Menschenrechte sehr schätze, der aber Menschen, die schon durch ihre Fluchterfahrung stark belastet sind, so unmenschlich, wie ich finde, behandelt.

Wie viele Politiker/innen haben seit 2015 immer wieder betont, dass die Integration Geflüchteter eine gesellschaftliche Anstrengung ist, an der sich alle beteiligen müssen? Farshid ist für mich eines der vielen guten Beispiele dafür, wie gut Integration im Zusammenspiel von seinem persönlichen Einsatz und der breiten Unterstützung zahlreicher Beteiligter gelingen kann. Warum wird das, wie bei so vielen anderen Betroffenen unter ähnlichen Umständen auch, bei Nacht und Nebel geradezu blitzartig kaputt gemacht?

Nichtsdestotrotz drücke ich (und ganz bestimmt nicht ich alleine) Farshid ganz fest die Daumen, dass er bald wieder nach Ochtrup zurückkehren kann.

fl

Erstelle kostenlos eine Website oder ein Blog auf WordPress.com.

Nach oben ↑